Liebevoll gesammelt und aufs getreulichste nacherzählt von Michael Till Heinze
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Auf den Fehnen war der Transport der verschiedensten Güter immer ein Problem. Torf wurde mit Mutten oder Tjalken abgefahren, Heu holten die Fehntler von weit entfernt liegenden Wiesen mit Schuten und Kähnen. Aber wie transportiert man ein Schwein? Nun, die Antwort zeigt unser Bild. Wie mir viele Leser bestätigten, war es nach dem Krieg durchaus ein alltägliches Bild, mit dem Handwagen etwas zu transportieren - auch wenn es vier Füße hatte wie dieser Läufer. Erna und Hermann bringen ihrer älteren und schon verheirateten Schwester Johanne dieses Schwein nach Ostrhauderfehn in die 2. Südwieke. Die Mutter Anna Kramer, geb. Hündling, ist mit dem marschfertigen Abtransport von Holterfehn aus einverstanden. Zufrieden schaut auch die ebenfalls schon verheiratete Schwester Theda Pohlenga mit ihrer Tochter Beate zu. Hannis Jung Oltmann scheint mit seinem Extraplatz auf dem Sauenfahrzeug nicht so ganz einverstanden zu sein, aber es bleibt ihm nichts anderes übrig, denn er kann nicht so weit laufen (1941). |
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