[ Fehntjer Kurier ]

Geschichten aus dem Overledingerland

Liebevoll gesammelt und aufs getreulichste nacherzählt von Michael Till Heinze


Fehntjer Kurier vom 12.10.1989

"Tanten" holten die Kleinen morgens mit dem Rad ab
Kindergarten früher: Zwischen "Wuddelsalat" und Sauberkeitsideal

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"Tanten" holten die Kleinen morgens mit dem Rad ab
Kindergarten früher: Zwischen "Wuddelsalat" und Sauberkeitsideal

Den Kindergarten in Ostrhauderfehn hat wohl Lehrer Ernst Gottschalk 1940 gegründet. Er sorgte dafür, daß die Partei und die beiden Kirchen gleichberechtigt beim Personal vertreten waren. Als Leiterin wurde mir Anneliese Freischuut (?) genannt, die bei van Allens zur Miete gewohnt habe. Als Kindertanten waren tätig Agnes Tinnemeyer, Käte Schoon und Agnes Behnen. Nur die erste durfte ihren Vornamen behalten. Agnes Behnen wurde "Tante Adele" gerufen, und die später hinzukommende Agnes Nobbe hieß "Tante Anni". Alle Tanten mußten die Kinder morgens mit dem Rad holen, wobei bis zu vier Kinder das private Vehikel arg strapazierten. Abends ging es genauso nach Hause. Der Kindergarten war nämlich in der ehemaligen katholischen Schule oben an der 1. Südwieke untergebracht. Diese Konfessionsschule stand leer, weil es damals nur noch eine Einheitsschule gab.

Auf der Spielwiese mit Tante Änne. Sie hat Helga Brinkmann auf dem Schoß. Dann folgen Bernhard Schmidt und Hans Houtjes (?), der zu Besuch war bei seinen Großeltern, Schmiedemeister Hinnerk Meinen, Garrels. Ganz rechts sitzen Johann Graß sowie Minna Reinke und davor Gisela Meyerhoff. Auf der linken Seite hockt die große Schwester Hilde Lühring mit Gerda auf dem Schoß, davor könnte Günter Meyerhoff sitzen. Das liegende Mädchen ist nicht zu erkennen.
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Auf der Spielwiese mit Tante Änne. Sie hat Helga Brinkmann auf dem Schoß. Dann folgen Bernhard Schmidt und Hans Houtjes (?), der zu Besuch war bei seinen Großeltern, Schmiedemeister Hinnerk Meinen, Garrels. Ganz rechts sitzen Johann Graß sowie Minna Reinke und davor Gisela Meyerhoff. Auf der linken Seite hockt die große Schwester Hilde Lühring mit Gerda auf dem Schoß, davor könnte Günter Meyerhoff sitzen. Das liegende Mädchen ist nicht zu erkennen.

Ein Kind, so lautete das Urteil eines hohen deutschen Gerichts, hat keinen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Das war nicht vor zehn oder zwanzig Jahren, sondern dieses Urteil wurde in diesem Jahr verkündet. Ein Kind muß zur Schule gehen, es soll geboren und nicht abgetrieben werden, aber einen Anspruch auf eine kindgerechte Erziehung wischen dem 3. und 5. Lebensjahr besteht nicht. Entsprechend lang sind die Wartelisten mancher Kindergärten. Unsere Brüder und Schwestern aus der DDR wundern sich, daß der "goldene Westen" so rückständig ist.

Das Oberledingerland ist, gemessen an seinen Kindern, auch nicht gerade ein Paradies. Ihrhove, Völlenerfehn und Flachsmeer, Backemoor, Burlage, Collinghorst, Klostermoor, Ostrhauderfehn und Rhaudermoor sind die Anlaufstellen für Mütter, die ihrem Kind altersgemäße Spielkameraden verschaffen wollen. Noch vor zwanzig Jahren hieß es: Vormittagskindergärten sind in der Regel Privateinrichtungen; Volkskindergärten sind für Kinder erwerbstätiger oder durch Krankheit, Wohnungsnot, Erziehungsunfähigkeit oder Überlastung behinderter Mütter vorgesehen, sie werden von Kirchen und Vereinen der freien Wohlfahrtspflege unterhalten. Bei solchen Formulierungen werden die Leser nachdenklich. Die Frage nach dem "Warum" und ."Woher" wird drängend.

Sommerfest im Collinghorster Kindergarten, der sich in der linken Seite der Gastwirtschaft E. Schäfer am Leerer Weg befand. Links an der Tür steht die Leiterin Änne Vogel und rechts die Kindertante Emma. Neben ihr stehen Thea Marks und Anneliese van Rüschen. Der Junge mit dem Hütchen ist Friedrich Kuhlemann und der Junge am Pfahl ist Günter Kramer. Der "schöne Rücken" mit der Pudelmütze ist Helmut de Buhr, und ganz rechts steht Käte de Buhr. Den Elefant Jumbo spielt die Kindertante Mine. Vorne drauf sitzt Gesine Lühring, hinten an der Tür könnte Anna Reinke stehen, in der Mitte sitzt Mine de Buhr und hinten Erika Steenblock. Dahinter mit der Hand vor den Augen wegen der niedrigstehenden Sonne ist vermutlich Annemarie Buß zu sehen, und neben ihr könnte Agate Lindemann stehen. Der kleine Junge am Fenster ist Walter Reinke, und der Junge im Vordergrund ist Willi Lühring. Dazwischen ist der Kopf von Christa Kuhlemann zu erkennen. Hinten an der Mauer neben dem Fenster steht Wilma Marks, davor Hilde van Rüschen und ganz links Karla Poelmann. Dies ist nur die eine Hälfte der großen Kinderschar, die mit lustigen Spielen und Liedern ihr Sommerfest feierte.
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Sommerfest im Collinghorster Kindergarten, der sich in der linken Seite der Gastwirtschaft E. Schäfer am Leerer Weg befand. Links an der Tür steht die Leiterin Änne Vogel und rechts die Kindertante Emma. Neben ihr stehen Thea Marks und Anneliese van Rüschen. Der Junge mit dem Hütchen ist Friedrich Kuhlemann und der Junge am Pfahl ist Günter Kramer. Der "schöne Rücken" mit der Pudelmütze ist Helmut de Buhr, und ganz rechts steht Käte de Buhr. Den Elefant Jumbo spielt die Kindertante Mine. Vorne drauf sitzt Gesine Lühring, hinten an der Tür könnte Anna Reinke stehen, in der Mitte sitzt Mine de Buhr und hinten Erika Steenblock. Dahinter mit der Hand vor den Augen wegen der niedrigstehenden Sonne ist vermutlich Annemarie Buß zu sehen, und neben ihr könnte Agate Lindemann stehen. Der kleine Junge am Fenster ist Walter Reinke, und der Junge im Vordergrund ist Willi Lühring. Dazwischen ist der Kopf von Christa Kuhlemann zu erkennen. Hinten an der Mauer neben dem Fenster steht Wilma Marks, davor Hilde van Rüschen und ganz links Karla Poelmann. Dies ist nur die eine Hälfte der großen Kinderschar, die mit lustigen Spielen und Liedern ihr Sommerfest feierte.

Kindergärten, so heißt es in einer alten Schrift aus dem vorigen Jahrhundert, sind Anstalten für vorschulpflichtige Kinder bemittelter Eltern. Während die Kinderbewahranstalten vorzugsweise den Zweck haben, die ihnen übergebenen Kinder vor Schaden zu bewahren, so suchen die Kindergärten eine naturgemäße geistige Entwicklung des Kindes anzubahnen. Wer reich war, bekam eine gute Erziehung, wer arm war, wurde reglementiert und drangsaliert.

Als Gründer der damaligen Kindergärten gilt Friedrich FröbeI, der im thüringischen Blankenburg 1840 den ersten Kindergarten stiftete. Sein Neffe Karl gründete um 1850 in Hamburg eine "Hochschule für das weibliche Geschlecht", deren Programm großen Anstoß erregte. In Preußen und in Sachsen wurden die Kindergärten verboten. Die Anschuldigung lautete: "Diese Anstalten pflanzen den Keim des Sozialismus und Atheismus in die Kinder!" Manchmal macht es direkt Spaß, diese alten Dinge hervorzukramen.

Die Spielwiese für den Kindergarten befand sich auf der anderen Straßenseite auf einer Weide am Gaster Weg. Die Kindertante Emma Bruns war nur kurze Zeit dabei. Links neben ihr steht Thea Remmers, davor sitzt Berthold Siebrands, und das Mädchen mit dem gesenkten Kopf könnte Henni Lühring sein. Wer sich da mit dem Unterarm vor der Sonne schützt, wissen wir nicht, aber ganz links sitzt noch Berta Penning. Der dunkle Fleck über ihr verdeckt die Kindertante Wilhelmine Hahn, die sich "weggezaubert" hat. Rechts neben Tante Emma das Mädchen mit der Hand vor den Augen könnte Beate Bruns sein, der Junge dahinter mit dem gesenkten Kopf heißt Günter Meyerhoff. Neben ihm steht sein großer Bruder Gerd, und vor dem sitzt mit den dunklen Haaren Karla Poelmann. Das Mädchen mit den beiden Händen am Kopf wollte ihren Namen nicht nennen, aber vor ihr sitzt mit dem Arm vor den Augen Helga Poelmann. Der stehende Junge rechts ist Heinz Schmidt.
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Die Spielwiese für den Kindergarten befand sich auf der anderen Straßenseite auf einer Weide am Gaster Weg. Die Kindertante Emma Bruns war nur kurze Zeit dabei. Links neben ihr steht Thea Remmers, davor sitzt Berthold Siebrands, und das Mädchen mit dem gesenkten Kopf könnte Henni Lühring sein. Wer sich da mit dem Unterarm vor der Sonne schützt, wissen wir nicht, aber ganz links sitzt noch Berta Penning. Der dunkle Fleck über ihr verdeckt die Kindertante Wilhelmine Hahn, die sich "weggezaubert" hat. Rechts neben Tante Emma das Mädchen mit der Hand vor den Augen könnte Beate Bruns sein, der Junge dahinter mit dem gesenkten Kopf heißt Günter Meyerhoff. Neben ihm steht sein großer Bruder Gerd, und vor dem sitzt mit den dunklen Haaren Karla Poelmann. Das Mädchen mit den beiden Händen am Kopf wollte ihren Namen nicht nennen, aber vor ihr sitzt mit dem Arm vor den Augen Helga Poelmann. Der stehende Junge rechts ist Heinz Schmidt.

Die Entwicklung ging weiter. Der Siegeszug der Kindergärten ließ sich nicht aufhalten. Der Volkskindergarten entstand während der Kaiserjahre. Nach dem 1. Weltkrieg verbreiteten sich die Ideen von Montesson. Aus der 1802 gegründeten Kinderbewahranstalt der Fürstin Pauline von Lippe-Detmold waren Einrichtungen geworden, die das Kind als eigenständiges Lebewesen handeln ließen.

Wieder änderte sich die Zeit. Vor das ehemalige Schimpfwort "Sozialismus" wurde nun ein "National" gesetzt. Alles wurde gleichgeschaltet. Die Frau wurde zur Mutter der Nation, und als ihre Arbeitskraft auch noch benötigt wurde, kam der Kindergarten auch zu uns aufs Land. In Westrhauderfehn sammelten die "Tanten" ihre Schutzbefohlenen zuerst in der "Villa Conrad", dann in der "Villa Graepel" und zuletzt in einem Heim an der 1. Südwieke/Hahnentange. In Ostrhauderfehn war der Kindergarten in der katholischen Schule, in Elisabethfehn in einem alten Bauernhaus und in Collinghorst im Saal der Gastwirtschaft Schaefer.

Den Westrhauderfehner Kindergarten leitete Tante Agnes, die nicht von hier war. Ihr zur Seite standen Meta Leefoge und Dita Oltmanns, die auf unserer Aufnahme aus dem Jahre 1939 im Hintergrund zu sehen sind. Annegret Stockmar, die in der oberen Reihe ganz rechts steht, konnte uns noch etliche Namen nennen. Links neben ihr steht Alfred Ohling, dann Herta und Uwe Schmidt. Über Tante Agnes steht Frieda Kretzmer, aber das Mädchen neben ihr ist unbekannt. Dann folgen die Zwillinge Karl-Heinz und Gerald Gewald. Zwischen ihnen steht dahinter Mathilde Ulpts. Das große Mädchen mit der weißen Schürze ist Martha Thomsen, und die schöne Schleife ist auf dem Kopf von Anneliese Kramer befestigt. Dahinter stehen erneut Zwillinge, nämlich Rudolfine und Johanne Rosenboom. Neben ihnen ist Helmut Detmers zu erkennen, und das Mädchen ganz links wollte sich nicht zu erkennen geben. Darunter in der zweiten Reihe hockt wieder ein unbekanntes Mädchen. Dann folgen Anton Hesenius, Hildegard Detmers, die zur Seite schaut, und Karin Bernhards sowie Hilde Kramer. Die nächsten drei Kinder wollten ihren Namen nicht nennen. Die vorletzte könnte eine Bodamer sein, und das Mädchen ganz rechts ist Elfriede Jelden. Unter ihr sitzt unten ganz rechts Theo Rosenboom. Die nächsten drei Kinder sind wieder unerkannt. In der Mitte mit der schönen weißen Schleife sitzt Erna Hesenius, daneben unbekannt, dann Heinz Kretzmer und ein Noormann? -
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Den Westrhauderfehner Kindergarten leitete Tante Agnes, die nicht von hier war. Ihr zur Seite standen Meta Leefoge und Dita Oltmanns, die auf unserer Aufnahme aus dem Jahre 1939 im Hintergrund zu sehen sind. Annegret Stockmar, die in der oberen Reihe ganz rechts steht, konnte uns noch etliche Namen nennen. Links neben ihr steht Alfred Ohling, dann Herta und Uwe Schmidt. Über Tante Agnes steht Frieda Kretzmer, aber das Mädchen neben ihr ist unbekannt. Dann folgen die Zwillinge Karl-Heinz und Gerald Gewald. Zwischen ihnen steht dahinter Mathilde Ulpts. Das große Mädchen mit der weißen Schürze ist Martha Thomsen, und die schöne Schleife ist auf dem Kopf von Anneliese Kramer befestigt. Dahinter stehen erneut Zwillinge, nämlich Rudolfine und Johanne Rosenboom. Neben ihnen ist Helmut Detmers zu erkennen, und das Mädchen ganz links wollte sich nicht zu erkennen geben. Darunter in der zweiten Reihe hockt wieder ein unbekanntes Mädchen. Dann folgen Anton Hesenius, Hildegard Detmers, die zur Seite schaut, und Karin Bernhards sowie Hilde Kramer. Die nächsten drei Kinder wollten ihren Namen nicht nennen. Die vorletzte könnte eine Bodamer sein, und das Mädchen ganz rechts ist Elfriede Jelden. Unter ihr sitzt unten ganz rechts Theo Rosenboom. Die nächsten drei Kinder sind wieder unerkannt. In der Mitte mit der schönen weißen Schleife sitzt Erna Hesenius, daneben unbekannt, dann Heinz Kretzmer und ein Noormann? -

Zur Verfügung gestellt von Rudolfine Frommholz, Hagen/Westf.

In Ostrhauderfehn waren Agnes Behnen, Käte Schoon und Agnes Tinnemeyer für die richtige Erziehung zuständig, in Collinghorst leitete Änne Vogel mit den Helferinnen Anna Gruben, Emma Bruns, Maria Lüken und Wilhelmine Hahn den Kindergarten, während in Westrhauderfehn Tante Agnes leitete und Meta Leefoge und Dita Oltmanns halfen.

In Elisabethfehn gab es oft Rohkost. Diesen "Wuddelsalat" mochten die Kleinen nicht so gern. In Collinghorst wurde Sauberkeit großgeschrieben. Verbunden mit der kneippschen Wasserkur mußten die Kinder ihre Füße so lange schrubben, "bit de Wurms wegsünt". Der Nationalsozialismus will den sauberen Menschen, heißt es in einer Schulungsschrift. Die Frauen hatten sich danach zu richten

Den nachfolgenden Satz müssen unsere Leser sicher zweimal lesen: "Im Jahre 1967 wurde der Kindergarten Klostermoor als erster ländlicher Kindergarten Ostfrieslands eingeweiht." Fast 22 Jahre nach dem 2. Weltkrieg gründete der unvergessene Langholter Pastor Erwin Janssen dieses Schmuckstück mitten im Hochmoor. Der erste ländliche Kindergarten Ostfrieslands war es aber nicht. Den gab es schon in den dreißiger Jahren. Bis heute hat darüber niemand geschrieben. Wollte oder sollte man es vergessen?

Die Kindertante Änne bespricht mit den Jungen ein neues Spiel im Sandkasten. Links sitzt Oswald Steenblock und neben ihm steht Reinhold Brinkmann mit seiner umgehängten Tasche, in der das Frühstücksbrot war. Rechts von Tante Änne stehen die Zwillinge Johann und Volkmar Boekhoff und vor ihnen Fritz Kuhlemann. Auch Johann Duis ist auf "leloot Foeten". Neben ihm sitzt am Rande Helmut Schmidt. Die Füße wurden später im Saal auf der Bühne geschrubbt, bis sie wieder sauber waren. Morgens, mittags und abends wurden die Kinder von den Tanten geholt und wieder weggebracht - zu Fuß oder mit dem Rad, nicht mit dem Bus! -
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Die Kindertante Änne bespricht mit den Jungen ein neues Spiel im Sandkasten. Links sitzt Oswald Steenblock und neben ihm steht Reinhold Brinkmann mit seiner umgehängten Tasche, in der das Frühstücksbrot war. Rechts von Tante Änne stehen die Zwillinge Johann und Volkmar Boekhoff und vor ihnen Fritz Kuhlemann. Auch Johann Duis ist auf "leloot Foeten". Neben ihm sitzt am Rande Helmut Schmidt. Die Füße wurden später im Saal auf der Bühne geschrubbt, bis sie wieder sauber waren. Morgens, mittags und abends wurden die Kinder von den Tanten geholt und wieder weggebracht - zu Fuß oder mit dem Rad, nicht mit dem Bus! -

Zur Verfügung gestellt (4) von Wilhelmine Pruin, Glansdorf.

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